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Am Mittwoch, dem 29. November, lädt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hameln e.V. zu einer Lesung in die Synagoge in der Bürenstraße ein.
Die Sängerin und Gesangslehrerin Ruth Frenk wurde 1946 als Tochter niederländisch-jüdischer Bergen-Belsen-Überlebender in Rotterdam geboren, lebte in Amsterdam, Genf, New York und seit 1974 in Konstanz am Bodensee. Mit ihren Erinnerungen hoffe sie „anderen den Mut zu geben, auch mit einem schwierigen Start ihre Mitte zu finden und von dort ihr Leben zu bewältigen“. Frenk bezweifelt, dass das jüdische Leben in Europa eine Zukunft hat. Ob Antisemitismus je aussterben wird oder erfolgreich bekämpft werden kann, bezweifelt sie ebenfalls. Trotz allem sei sie zufrieden mit ihrer Entscheidung, in Deutschland zu bleiben. Sie fühle sich umgeben von vielen jungen, begabten und liebenswerten Menschen. Vor dem Hintergrund der Terroranschläge auf Israel am 7. Oktober und den Sympathiebekundungen mit den Terroristen will sie nach ihrer Lesung ein Gespräch eröffnen. Die Lesung beginnt um 19.00 Uhr in der Synagoge in der Bürenstraße in Hameln, der Eintritt ist kostenfrei.




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