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Die Klimaschutzagentur Weserbergland weist auf Möglichkeiten hin, durch geringeren Co²-Ausstoß zum Klimaschutz beizutragen.
Der März war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) der trockenste in Deutschland und zugleich der wärmste in Europa seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Auch im April und in der ersten Mai-Hälfte fiel zu wenig Niederschlag. Nicht nur Gartenbesitzer merken den Klimawandel an staubtrockenen, rissigen Böden und leeren Regentonnen, auch die Landwirtschaft ist besorgt: Erste Trockenschäden zeigen sich an den Feldfrüchten und die Ertragsprognosen für Getreide sind regional schon nach unten korrigiert.
Es sei entscheidend, dass wir unseren CO2-Ausstoß so schnell wie möglich reduzieren, um die Zunahme von Extremwetterereignissen abzumildern, so Anja Lippmann-Krüger, Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur Weserbergland.
Im Mittelpunkt stünden dabei Mobilitätsverhalten und Wärmeversorgung. Auf dem Land, wo viele Menschen auf das Auto angewiesen seien, sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, den Verbrenner durch ein Elektroauto zu ersetzen. Durch die niedrigeren Betriebskosten seien Stromer trotz derzeit noch höherer Anschaffungspreise in der Gesamtbetrachtung oft preiswerter als ein vergleichbarer Verbrenner. Auch der Austausch der Heizung leiste einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mit einer Wärmepumpe ließen sich auch hier die Betriebskosten senken. Zusätzlich gebe es attraktive Förderungen von bis zu 70%. Wer sich hierzu beraten lassen möchte, kann sich auf der Homepage der Klimaschutzagentur anmelden: www.klimaschutzagentur.org/heizungsberatung/ Der Eigenanteil für eine Beratung liege bei 40 EUR.
© Klimaschutzagentur
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