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Um den Strombedarf in Deutschland zu decken, setzen Bund und Land vor allem auf Windenenergie. Deshalb sollen in Niedersachsen gut 2 Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung ausgewiesen werden. Auch die Stadt Hameln stellt Flächen für Windkraftanlagen bereit, es werden aber weniger als geplant.
Im Bereich der Stadt Hameln werden offenbar weniger neue Windkraftanlagen entstehen als geplant.
Der Rat der Stadt hatte Ende 2023 beschlossen, Flächen für 10 weitere Windkraftanlagen im Stadtgebiet bereitzustellen, hauptsächlich in den Bereichen Halvestorf-Haverbeck und Hilligsfeld-Rohrsen. Aber nun zeichnet sich ab, dass es nur sieben zusätzliche Windräder werden, sagt Stadtbaurat Markus Pfeiffer. Und zwar im Bereich Haverbeck-Halvestorf sowie am Eichberg in Hilligsfeld und im Bereich des Schweinebergs. Nicht mehr dabei sind die Gebiete bei Rohrsen.
Wenn alles wie geplant läuft, könnten im Jahr 2028 die ersten Windräder in Betrieb gehen.
Am kommenden Mittwoch wird sich der Ausschuss für Stadtentwicklung mit dem Thema befassen.
Die öffentliche Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 25. Juni beginnt um 16.30 Uhr im Weserberglandzentrum
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