Hameln-Pyrmont: „Hitzeknigge“ gibt Tipps zum Umgang mit Sommerhitze

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Die Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont gibt im Rahmen ihres erstellten „Hitzeknigges“ Tipps zum Umgang mit Sommerhitze im Job und nach Feierabend und weist darauf hin, auch auf andere Menschen im Alltag besondere Rücksicht zu nehmen.  Ganz wichtig sei es, genug Wasser zu sich zu nehmen. Mindestens zwei bis drei Liter seien zu empfehlen, bei körperlicher Aktivität oder Arbeit im Freien könne das aber auch deutlich mehr sein, sagt Jaqueline Eigl vom Gesundheitsamt. Menschen, die draußen arbeiten, sollten sich Pausen im Schatten nehmen und für ausreichend Sonnenschutz sorgen. Nach Feierabend sollten diese Berufsgruppen Zuhause besonders darauf achten, dass es sich in den Räumen nicht aufheizt. Klimaanlagen oder Ventilatoren sollten bei Bedarf bei geschlossenen Fenstern benutzt und Elektrogeräte, wenn möglich, ausgeschaltet werden, da diese auch Wärme erzeugen. Um auch in heißen Nächten genügend Erholung zu bekommen, solle in der Nacht gelüftet werden und auf leichte Kleidung und Bettwäsche zurückgegriffen werden. Neben den Berufsgruppen, die im Freien arbeiten, seien vor allem obdachlose Menschen besonders gefährdet. Wenn man merkt, dass ein Obdachloser Hilfe braucht, sollte man ihn auf jeden Fall ansprechen und aktiv werden, so Eigl weiter.

 




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