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Im Herbst dieses Jahres endet die aktuelle Amtsperiode des Migrationsrates des Landkreises Hameln-Pyrmont. Für die neue Amtsperiode werden interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund gesucht, die sich für vier Jahre ehrenamtlich für die Interessen der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte einsetzen wollen.
Der Landkreis Hameln-Pyrmont sucht Bewerberinnen und Bewerber für den neuen Migrationsrat. Der Migrationsrat ist ein kreisweites Gremium, das die Integrationspolitik in Hameln-Pyrmont mitbestimmen kann und daher eng mit der Kreisverwaltung und den politischen Gremien zusammenarbeitet. Er gibt damit Menschen mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, ihre Interessen einzubringen und ihr Leben in dieser Gesellschaft mitzugestalten.
Gefördert werden soll die Chancengerechtigkeit und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in allen Bereichen des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens. Bewerbungen sind bis zum 6. Oktober 2025 möglich. Die Bewerbungsunterlagen sind unter www.hameln-pyrmont.de/migrationsrat zu finden.
Für die Mitarbeit im Migrationsrat kann sich bewerben, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, seit mindestens drei Monaten mit erstem Wohnsitz im Landkreis Hameln-Pyrmont wohnt, im Besitz einer Aufenthalts- oder Niederlassungserlaubnis oder deutschen Staatsbürgerschaft ist, gute deutsche Sprachkenntnisse und einen Migrationshintergrund besitzt und zusätzlich spezifische Kompetenzen, Erfahrungen oder interkulturelles Engagement in mindestens einem der nachstehenden Bereiche mitbringt: Sprache und Bildung, Ausbildung und Beruf, Familie und Erziehung, Gleichstellung der Geschlechter, interreligiöser Dialog, Kunst und Kultur, Sport, IT und Kommunikation, Politik und Verwaltung, bürgerschaftliches Engagement, Öffentlichkeitsarbeit, Antidiskriminierung / Antirassismus oder gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Es wird eine Berufungskommission eingesetzt, die die Bewerbungen sichtet und die bis zu 17 künftige Mitglieder des Migrationsrates sowie mögliche Nachrückerinnen und Nachrücker festlegt.
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