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Die IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ruft zum heutigen Antikriegstag 2025 zu Frieden und Völkerrecht auf.
Bezirksleiter Thorsten Gröger warnt vor einer „gefährlichen Verrohung politischer Sprache“ und kritisiert Debatten über „Kriegstüchtigkeit“. Krieg dürfe nie wieder zur Option werden. Die Gewerkschaft betont: Frieden heiße mehr als Waffenruhe – es gehe um soziale Gerechtigkeit, Diplomatie und die Achtung des Völkerrechts. Solidarität gelte den Menschen in der Ukraine ebenso wie den Opfern im Nahen Osten. Aufrüstung und symbolische Rüstungsziele lehnt die IG Metall ab. Stattdessen fordert sie Investitionen in Krisenprävention, Bildung und soziale Sicherheit.
Der Antikriegstag erinnert an den Überfall der Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939.
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