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Schülerteams aus dem Weserbergland haben beim Wettbewerb „Ha-Py Tech 25“ mechatronische Rattenfänger gebaut. Im Zedita.Digitalhub im historischen Kaisersaal des Hamelner Bahnhofs erweckten die Jugendlichen die Rattenfänger-Sage in einer Technik-Challenge zum Leben. Sieben Teams mit insgesamt 24 Schülerinnen und Schülern von zehn Schulen entwickelten in nur zehn Stunden ihre eigenen Versionen eines „Mechatronischen Rattenfängers“. Ausgestattet mit Rädern, Schaufeln, Kameras und Stromversorgung vereinten die kleinen Hightech-Konstruktionen mechanische und elektronische Elemente. Die Aufgabe: Innerhalb von drei Minuten sollten die Roboter möglichst viele 3D-gedruckte Ratten einfangen, dabei blinken und Töne von sich geben. Neben der technischen Raffinesse bewertete eine Jury aus Vertretern von Wirtschaft, Hochschule und Schule auch die optische Gestaltung. Die Stiftung NiedersachsenMetall hatte gemeinsam mit Unternehmen der Region zu der Technik-Challenge eingeladen. Den Teilnehmenden standen Auszubildende der Aerzener Maschinenfabrik GmbH, von Lenze SE und der Reintjes Academy zur Seite. Unterstützt wurde der Wettbewerb von Unternehmen der Region sowie der Hochschule Weserbergland (HSW) und dem Schülerforschungszentrum (SFZ) Hameln-Pyrmont. Die drei besten Konstruktionen werden für ein Jahr im Hamelner Museum ausgestellt. Zusätzlich gab es für die Teams Preise.
Die Siegerteams
1. Team „Ratinator“
Lennard Harms und Alwin Schön (Eugen-Reintjes-Schule Hameln), Alex Schimunek (Schiller-Gymnasium Hameln)
2. Team „Rattenrob“
Frieda Schulze, Fabienne Knote, Klara Lilia Hahn (Schiller-Gymnasium Hameln)
3. Team „Pfusching“
Kyrylo Yezhov, Luka Manin (Eugen-Reintjes-Schule Hameln) Lukas Schäfersmeier (Max-Born-Realschule Bad Pyrmont)
Mit dem Wettbewerb wollen die Initiatoren nicht nur Begeisterung für Technik wecken, sondern auch Perspektiven für Ausbildung, duales Studium und Praktika in der Region aufzeigen.
Foto / Fotocredit Stiftung NiedersachsenMetall
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