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Auf einem Feld bei Rumbeck ist am Dienstag eine tonnenschwere Feldspritze umgestürzt – dabei sind mehrere Hundert Liter Herbizide ins Erdreich gelangt. Feuerwehr, Polizei und die Untere Wasserbehörde waren im Großeinsatz. Verletzt wurde niemand. Herbizide sind chemische Mittel, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um unerwünschte Pflanzen zu bekämpfen. Eine Expertin der Unteren Wasserbehörde ordnete an, den betroffenen Bereich auszuheben. Auslöser für den Unfall war nach Auskunft der Polizei ein missglücktes Ausweichmanöver. Ein 52-jähriger Traktorfahrer war auf einem Feldweg unterwegs, als ihm ein anderer Trecker entgegenkam. Beim Ausweichen geriet der Anhänger mit der Feldspritze offenbar auf eine Feldkante und kippte um, sagte uns ein Sprecher der Polizei. In dem Tank befanden sich rund 5000 Liter eines Herbizid-Gemischs – etwa 300 bis 400 Liter davon sind ausgelaufen und größtenteils im Boden versickert. Wie gefährlich die Stoffe im Einzelnen sind und welche Auswirkungen die am Ende auch durch das konzentrierte Sickern in den Boden haben, dazu liegen bislang noch keine offiziellen Infos vor.
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