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Der Kreissportbund Hameln-Pyrmont möchte, dass die Stadt Hameln eine Stelle für die Sportentwicklung fördert.
Ein entsprechender Antrag wurde jetzt im zuständigen Fachausschuss eingebracht. Danach soll die Stadt aufgrund der Ergebnisse des Berichts zur Sportentwicklungsplanung ab dem Jahr 2026 eine Personalstelle für den Kreissportbund mit 35.000 Euro pro Jahr fördern, zunächst für drei Jahre.
Für die Umsetzung des Sportentwicklungsplans werde eine sportfachlich gut ausgebildete Kraft benötigt, die die Sportlandschaft überblicke und auch inhaltliche Initiativen starte, sagt die Vorsitzende des Kreissportbundes Maria Bergmann. Ziel sei es gute Sportmöglichkeiten zu schaffen, um Bewegung und Sport in der Stadt zu fördern.
Die von der Verwaltung bei der Stadt vorgesehene halbe Stelle für die Sportentwicklung sei deswegen aber nicht entbehrlich.
Als nächstes beschäftigt sich der Finanzausschuss am 26. November mit dem Thema. Das letzte Wort hat dann der Rat in seiner Sitzung am 17. Dezember.
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