FDP kritisiert Pläne für höhere Besoldung von Bürgermeistern

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Der Vorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion, Heinrich Fockenbrock, lehnt eine höhere Besoldung von Bürgermeistern ab. Bei den Landesbeamten werde die Gehaltserhöhung um ein halbes Jahr verschoben, aber auf der kommunalen Ebene werde nicht gespart. Er halte das Argument, die Bürgermeister und Landräte in Niedersachsen müssten so viel verdienen wie ihre Kollegen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen, für falsch, sagte Fockenbrock. Außerdem halte er die Verkürzung der Amtszeit von acht auf fünf Jahre für ungünstig, so Fockenbrock. Bei Wahlen parallel zu den Kommunalparlamenten stünden zu sehr die Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters oder des Landrates im Mittelpunkt. Aber entscheidend bei der politischen Arbeit seien die Abgeordneten, deshalb seien gleichzeitige Wahlen wenig sinnvoll.Aus seiner Sicht sollte die bisherige Regelung beibehalten werden.




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