Niedersachsen: Beleghebammen schlagen Alarm

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Durch den neuen Hebammenhilfevertrag, der ab November 2025 bundesweit gelten soll, sehen sie ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet – und mit ihr mehrere Kreißsäle im Land. Das geht aus einem Brief an Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuvor hatte der NDR berichtet. In dem Schreiben warnen Hebammen aus elf niedersächsischen Kliniken, dass ihre freiberufliche Tätigkeit durch die neuen Vergütungsregeln wirtschaftlich nicht mehr tragbar sei. Bei gleichzeitiger Betreuung mehrerer Geburten seien künftig Einkommensverluste von bis zu 30 Prozent zu erwarten. Die Hebammen fordern Änderungen am Vertrag und politischen Einsatz.




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