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Die Abfallwirtschaft des Landkreises Holzminden weist daraufhin, dass nicht mehr verwertbares Fallobst nicht über den Grünschnitt entsorgt werden sollte. Da dieser in größeren Zeitabständen abgefahren wird, kann es zu einem stärkeren Insektenbefall kommen und es können sich außerdem unangenehme Gerüche entwickeln. Die Abfallwirtschaft Landkreis Holzminden (AWH) empfiehlt daher, kleinere Mengen ausschließlich über die Biotonne, den eigenen Kompost oder ein Hochbeet zu entsorgen. Alternativ bestehe auch die Möglichkeit, das Obst zu einer Mosterei zu bringen, wo es sinnvoll weiterverarbeitet werden könne. Für größere Mengen bieten Tierparks oder Förstereien häufig die Möglichkeit einer kostenfreien Abgabe – eine vorherige telefonische Rücksprache mit den Einrichtungen sei dabei aber sinnvoll, heißt es von der Abfallwirtschaft. Sollte das Fallobst einmal nicht in die Biotonne passen, können kleinere Mengen auch als Bioabfall im Entsorgungszentrum Holzminden angeliefert werden.
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