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Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und – verkehr sieht sich gut für den Streu- und Räumdienst aufgestellt.
Die Vorbereitungen für den Winterdienst auf den Bundes- und Landesstraßen sowie vielen Kreisstraßen in Niedersachsen laufen auf Hochtouren. Die Streusalzlager sind gut gefüllt. Der Winter kann kommen, sagt Timo Quander, Präsident der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. 116 Lager bei den Straßenmeistereien und vier zentrale Lager betreibt die Landesbehörde. Sie fassen rund 87.000 Tonnen Streusalz. Derzeit sind rund 75.000 Tonnen eingelagert.
Die vergangenen Wochen haben die rund 1.200 Winterdienstler bei der Landesbehörde zur Vorbereitung genutzt. Sie musterten zum Beispiel 14 alte Schneepflüge und 33 alte Streugeräte aus und ersetzten sie durch neue. Sie optimierten zudem die Mess- und Steuerungstechnik an den Streugeräten, damit immer nur so viel Salz auf die Straße kommt, wie jeweils nötig ist.
Rund 250 verwaltungseigene Winterdienstfahrzeuge stehen für die Straßen und Radwege bereit, außerdem werden private Unternehmen mit der Wahrnehmung des Winterdienstes beauftragt. Die Winterdienstmitarbeiter sind an 56 landeseigenen Straßenmeistereien stationiert. Landesweit rund 16.200 Kilometer an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen und zusätzlich noch etwa 9.300 Kilometer Radwege halten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Winter im Blick. Oberstes Ziel dabei ist, die Straßen griffig zu halten. In der vergangenen Saison hat die Landesbehörde knapp 56.000 Tonnen Streusalz benötigt, um dieses Ziel zu erreichen. Zum Vergleich: Im „Kältewinter“ 2012/13 waren es insgesamt 145.000 Tonnen, in der wärmeren Saison 2018/19 dagegen 44.000 Tonnen.
Auch im Geschäftsbereich Hameln, der die Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg umfasst, wurde im letzten Jahr einiges an Salz auf die Straße gebracht. Die Straßenmeisterei Eschershausen verbrauchte knapp 1.210 Tonnen Streusalz, in Hameln waren es 682 Tonnen, in Schaumburg 1.913 Tonnen und in Rinteln 850 Tonnen.
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