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In Wallensen ist es am Wochenende zu einem Brand in einem Wohnhaus gekommen. Die Bewohner, eine dreiköpfige Familie, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Eine Feuerwehrfrau wurde bei dem Einsatz leicht verletzt.
Die Feuerwehr war am Samstagmorgen gegen 08.00 Uhr in die Hakenroderstraße in Wallensen alarmiert worden, zunächst mit dem Stichwort „Schornsteinbrand“. Aufgrund des Lagebildes, das der Hauseigentümer der Leitstelle am Telefon schilderte, und der Rückmeldungen der ersten Einsatzkräfte vor Ort wurde die Alarmstufe auf „Feuer3“ erhöht. Zu diesem Zeitpunkt drang bereits dichter Rauch aus dem Dach des Hauses. Die Löscharbeiten zogen sich über sieben Stunden hin. Dabei machte den Einsatzkräften auch der Dauerfrost zu schaffen. Vor der möglichen Entnahme des Löschwassers musste zunächst das Eis auf der Saale entfernt werden.
Freunde haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen, mehr als 42.000 Euro sind schon spontan zusammen gekommen.
Spenden unter www.gofundme.com Hilfe nach eine Hausbrand

Mitarbeiter des Bauhofes waren pausenlos damit beschäftigt die Einsatzstelle mit Streusalz größtmöglich rutschfrei zu halten. Einsatzkräfte der Versorgungsgruppe der Kreisfeuerwehr versorgten die rund 100 Einsatzkräfte mit Heißgetränken und Suppe, und auch Anwohner aus Wallensen und Thüste brachten Kaffee, Kakao, belegte Brote und Süßigkeiten für die Ehrenamtlichen zur Einsatzstelle. Das Wohnhaus ist derzeit nicht bewohnbar. Die Familie ist bei Angehörigen untergekommen. Die Betroffenheit in Wallensen und in der Gemeinde Salzhemmendorf ist groß…
Fotos: Gemeindefeuerwehr Salzhemmendorf
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