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Die Bad Pyrmonter Stadtwerke verteidigen erneut ihre Entscheidung das Freibad wegen der Corona Pandemie nicht zu öffnen. Geschäftsführung, Betriebsrat und Belegschaft hätten die Entscheidung nach intensiver Ermittlung des Sachverhaltes gemeinsam getroffen, heißt es in einer Pressemitteilung. Viele Mitarbeiter der Stadtwerke gehörten selber zur Risikogruppe. Vorrangig gelte es die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser aufrecht zu erhalten. Die Öffnungen von Freibädern müsse individuell betrachtet werden, da jedes Freibad seine eigenen Voraussetzungen habe. Es gäbe kein Richtig oder  Falsch bei der Beurteilung der Infektionsgefahr. Eine Woche bevor der Rat einen Antrag zur Öffnung des Freibades verhandelt, haben sich die Stadtwerke erneut zum Thema geäußert und die Schließung begründet. Damit nehmen sie auch Stellung zur Unterschriftenaktion von rund 840 Bürgern, die persönlich angeschrieben worden seien. Die Stadtwerke verweisen auch auf ihr Engagement in Sachen Pyrmonter Welle. Jedes Jahr übernehmen sie ein Minus von 1,7 Millionen Euro und haben in diesem Jahr zusätzlich noch 1,2 Millionen Euro investiert. Wegen der Pandemie habe die Geschäftsführung eine unpopuläre Entscheidung treffen müssen. Das müsse im demokratischen Sinne auch respektiert werden. Am Ende hoffen die Stadtwerke auf einen positiven Pandemieverlauf und dass im September dann wieder das Hallenbad geöffnet werden kann.




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