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Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind aktuell 233 Menschen mit COVID-19 infiziert, außerdem gibt es zwei weitere Todesfälle. Die Gesamtzahl der Erkrankten seit Beginn der Pandemie liegt bei 2306 Fällen, das sind 23 mehr als am Vortag. Als genesen gelten 2025 Menschen. Insgesamt 48 sind gestorben. Bei den Verstorbenen handelt es sich um eine 79-Jährige aus Bad Münder mit Vorerkrankungen sowie einem 71-Jährigen mit Vorerkrankungen aus einer Hamelner Pflegeeinrichtung. Bei beiden kann ein Zusammenhang mit Corona nicht ausgeschlossen werden.
Zurzeit werden 31 Infizierte im Krankenhaus behandelt.
Die akuten Fälle verteilen sich folgendermaßen: Hameln 121 (+8), Bad Münder 37 (0), Hessisch Oldendorf 26 (+2), Emmerthal 18 (+4), Aerzen 11 (0), Salzhemmendorf 7 (-2), Coppenbrügge 8 (0), Bad Pyrmont 5 (0) Fälle.
Häusliche Quarantäne wurde für 322 Personen angeordnet.
Die 7-Tage-Inzidenz ist - von 134 - auf 135,3 leicht angestiegen.
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Hameln: Präventionsprojekt „Weihnachtspost 70+“ der Polizei
- Details
- Veröffentlicht am Mittwoch, 25. November 2020 15:17
Am Montag, dem 30.11.20 startet das neue Präventionsprojekt „Weihnachtspost 70+“ der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/ Holzminden. Ziel ist es, die etwa 10.000 Hamelnerinnen und Hamelnern über 70, erneut über Enkeltricks, sogenannte „falsche Polizeibeamte“ und ähnliche Betrugsmaschen zu informieren und vor ihnen zu warnen. Derzeit packen Polizeibeamtinnen und -beamte die Broschüren, Türanhänger und persönlichen Briefe mit Notfallnummern und Handlungsanweisungen zu Päckchen zusammen. Ab Montag verteilen sie diese persönlich an die Haushalte.
Im Jahr 2019 wurden der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/ Holzminden insgesamt 526 Fälle mit einer Gesamt-Schadenssumme von 714.917 € gemeldet.