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Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind aktuell 233 Menschen mit COVID-19 infiziert, außerdem gibt es zwei weitere Todesfälle. Die Gesamtzahl der Erkrankten seit Beginn der Pandemie liegt bei 2306 Fällen, das sind 23 mehr als am Vortag. Als genesen gelten 2025 Menschen. Insgesamt 48 sind gestorben. Bei den Verstorbenen handelt es sich um eine 79-Jährige aus Bad Münder mit Vorerkrankungen sowie einem 71-Jährigen mit Vorerkrankungen aus einer Hamelner Pflegeeinrichtung. Bei beiden kann ein Zusammenhang mit Corona nicht ausgeschlossen werden.
Zurzeit werden 31 Infizierte im Krankenhaus behandelt.
Die akuten Fälle verteilen sich folgendermaßen: Hameln 121 (+8), Bad Münder 37 (0), Hessisch Oldendorf 26 (+2), Emmerthal 18 (+4), Aerzen 11 (0), Salzhemmendorf 7 (-2), Coppenbrügge 8 (0), Bad Pyrmont 5 (0) Fälle.
Häusliche Quarantäne wurde für 322 Personen angeordnet.
Die 7-Tage-Inzidenz ist - von 134 - auf 135,3 leicht angestiegen.
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Hameln-Pyrmont: 30 neue COVID-19-Fälle
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Januar 2021 17:46
In Hameln-Pyrmont gibt es nach Stand von Mittwoch 30 neue Corona-Fälle. Die meisten Neuinfektionen sind in Hameln (+12) und Bad Münder (+8) aufgetreten. Die Zahl der insgesamt bestätigten Infektionen steigt damit auf 1970. Da im Gegenzug weitere Personen als genesen gelten – insgesamt 1733 – bleibt die Zahl der akuten Fälle mit 200 (-1) annähernd gleich. 20 Menschen (+1) werden im Krankenhaus behandelt. 37 sind gestorben. Der 7-Tage-Inzidenzwert ist auf 92,9 gesunken und liegt damit erstmals seit Ende Dezember (29.12.) wieder unter der 100-er Marke.
Die akuten Fälle verteilen sich wie folgt: Hameln 98, Bad Münder 31, Emmerthal 21, Bad Pyrmont 19, Hessisch Oldendorf 18, sowie Salzhemmendorf 6, Aerzen 4 und Coppenbrügge 3 Fälle.
In Quarantäne befinden sich 301 Personen.