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Am Sonnabend hat das Land Niedersachsen die ersten 14 von insgesamt 25 Modellkommunen bekannt gegeben, die nach Ostern einige der Corona-Maßnahmen lockern dürfen. Hameln war nicht dabei, hält aber an der Bewerbung fest. Die Stadt Hameln hofft weiter auf eine Teilnahme an dem Modellversuch des Landes für Lockerungen der Coronamaßnahmen. Vermutlich schon heute werden sich die Verantwortlichen in der Verwaltung mit dem Thema befassen. Das hat Referatsleiter Wirtschaftsförderung, Thomas Wahmes am Osterwochenende im radio aktiv-Gespräch angekündigt. Zunächst werde man sich die Begründung des Landes anschauen und gegebenenfalls bei der Bewerbung nachbessern. Die Stadt habe ein gutes Konzept vorgelegt. Dass Hameln in der ersten Runde nicht berücksichtigt wurde, dürfte auch mit der begrenzten Zahl an Modellkommunen zusammenhängen, so Wahmes. Die weiteren 11 Modellkommunen sollen Mitte April benannt werden. Das Land will dabei auf eine gleichmäßige Verteilung achten. Das mit Einbeck, Nienburg/Weser, Hildesheim und Hannoversch Münden bereits vier Kommunen aus der näheren Umgebung zugelassen wurden, stehe einer Aufnahme der Stadt Hameln dabei nicht entgegen, so Wahmes.




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