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Für ihre Ermittlungen im Fall des getöteten 54jährigen Münderaners hat die Polizei Hausmüll und Abfälle aus dem Stadtgebiet Bad Münder sichergestellt. Die sechs Wagenladungen – das entspricht rund 50 Tonnen – wurden heute gesondert zwischengelagert. Ob der gesamte Abfall auf mögliche Beweismittel in dem Fall durchsucht werden soll, sei wahrscheinlich aber noch nicht endgültig entschieden, sagte Polizeisprecher Jörn Schedlitzki. Bereits gestern hatte die Mordkommission die Münderaner Bevölkerung um Unterstützung gebeten. Die Ermittler vermuten, dass der Täter Kleidung, Schuhe oder anderes belastendes Material im Stadtgebiet entsorgt haben könnte. Um zu verhindern, dass mögliche Beweismittel unwiederbringlich entsorgt werden, war ein Aufruf an die Münderaner Bürger gegangen, den eigenen Hausmüll zu überprüfen oder Hinweise auf illegal entsorgten Müll zu melden. Die Beamten selbst hatten bereits in öffentlichen Abfallbehältern und Sammelcontainern nach möglichen Spuren gesucht.




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