Hameln-Pyrmont: 187 neue COVID-19-Infektionen
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- Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2022 16:17
Der Landkreis hat am Dienstag 187 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Aktuell sind 446 Menschen in Hameln-Pyrmont mit dem Corona-Virus infiziert.
Die akuten Fälle verteilen sich wie folgt: Hameln 177, Hessisch Oldendorf 60, Bad Pyrmont 58, Bad Münder 46, Aerzen 37, Coppenbrügge 32, Emmerthal 30 und Salzhemmendorf 26 Fälle.
Die 7-Tage-Inzidenz ist in Hameln-Pyrmont nach Angaben des RKI bei 461,0. Die Hospitalisierungsinzidenz in Niedersachsen beträgt 9,7 und die Intensivbettenbelegung 3,8 %.
Die Impfquoten sind unverändert. In Niedersachsen ist sie bei 79,9 % und deutschlandweit bei 77,9 %.
Hameln-Pyrmont: Corona-Impfungen am 10. August
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- Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2022 16:12
Auch am Mittwoch sind die Impfteams wieder im Landkreis Hameln-Pyrmont unterwegs. In der Hamelner Stadtgalerie wird von 9 bis 16.30 Uhr gegen Corona geimpft. Ein weiteres Impfteam ist bei WINI „Alte Villa“ in Coppenbrügge von 9 bis 15.30 Uhr. Dort werden auch Kinderimpfungen für Fünf- bis Elfjährige angeboten. Geimpft wird außerdem von 9 bis 15.30 Uhr im Martin Schmidt-Konzertsaal in Bad Münder. Terminvereinbarungen sind nicht notwendig. Es gibt Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen an allen Standorten. Die Auffrischungsimpfungen gibt es für alle ab 60 Jahren.
Hameln/Rinteln: Patientenakademie "Knie- und Hüftarthrose"
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- Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2022 14:03
Bei der Patientenakademie des Hamelner Sana Klinikums geht es am Dienstag, dem 16. August, in Rinteln um Behandlungsmöglichkeiten bei Knie- und Hüftarthrose. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Sana Klinikum Hameln-Pyrmont, Prof. Dr. Stefan Hankemeier, informiert gemeinsam mit Majed Ayesh, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im MVZ Rinteln, über die Erkrankung und das Behandlungsspektrum. Die Ursachen für Arthrose sind neben dem altersbedingten Verschleiß auch angeborene Gelenkfehlstellungen. Heilen lässt sich Arthrose nicht, aber so weit behandeln, dass Menschen schmerzfrei leben können, so Hankemeier. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr im Hotel Brückentor in Rinteln. Um Anmeldung bis zum 11. August wird gebeten. Der Eintritt ist frei. Online Anmeldung ist möglich per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 05151 972346.
Hameln-Pyrmont: Neuer Qualifizierungskurs für Alltagsunterstützende
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- Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2022 13:34
Die kreiseigene Gesellschaft Impuls in Hameln bietet wieder einen Kurs an, um Menschen als Alltagsunterstützer zu qualifizieren. Der Kurs umfasse 40 Stunden, so Olga Hertzfeldt von Impuls. Ziel sei es, mehr Menschen als Alltagsunterstützer zu qualifizieren und sich so dem Fachkräftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich entgegenzustellen. Der Kurs richtet sich an Menschen, die in Form einer selbstständigen Tätigkeit oder ehrenamtlich diejenigen im Alltag unterstützen möchten, die aufgrund von Alter oder Krankheit Hilfe benötigen, so Hertzfeldt. Pflegerische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Die nächsten Kurse finden Ende August und Ende November statt.
Anmeldung zum Kurs „Alltagsunterstützer“ telefonisch unter der 05151 9821 47 oder per Mail an
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Hameln-Pyrmont: Senioren-Union kritisiert Gasumlage
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- Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2022 11:07
Die Senioren-Union der CDU in Hameln-Pyrmont übt Kritik an der von der Bundesregierung beschlossenen Gasumlage. Gerade Menschen mit kleinen Einkommen wie etwa Rentnerinnen und Rentner würden von der Umlage unzumutbar belastet werden, kritisiert der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Walter Klemme. Er forderte die Ampelkoalition auf, zumindest die Mehrwertsteuer bei der ab Oktober geltenden Sonderumlage zu streichen. Der Senioren-Vorsitzende bemängelte, dass die Gasumlage für die Bürger richtig teuer werde. Verbraucher müssten mit mehreren hundert Euro Kosten zusätzlich im Jahr rechnen, so Klemme weiter. Die Umlage wurde beschlossen, damit Gasimporteure von Mehrkosten entlastet werden, die durch höhere Einkaufspreise entstehen. Klemme appellierte an die Bundesregierung, auf die „unfaire und unsoziale“ Zusatzbelastung von Menschen mit niedrigen Haushaltseinkommen zu verzichten.
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