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Hat es erneut eine weitere Ermittlungspanne im Kindesmissbrauchsfall von Lügde gegeben? Das deuten zumindest Medienberichte von Süddeutscher Zeitung, NDR und dem WDR an. Auf der Parzelle des Hauptverdächtigen sind weitere Datenträger von einem Abrissunternehmen gefunden worden, gut zwei Wochen nachdem die Polizei Bielefeld und die Detmolder Staatsanwaltschaft den Tatort freigegeben hatten. Gefunden wurden Drei CDs und zwei Disketten. Ob darauf kinderpornographisches Material gespeichert ist, sei derzeit noch unklar, heißt es in den Medienberichten. Die Polizei Bielefeld gab an, dass die Datenträger ausgewertet werden. Die CDs sollen handschriftlich beschriftet gewesen sein, z.B. mit einer Jahreszahl, dem Wort „Video“ und fünfmal dem Buchstaben X. Im Fall Lügde stehen die Polizei und Jugendämter in der Kritik, weil sie hinweisen wegen sexuellen Missbrauch nicht ausreichend nachgegangen seien. Zudem habe es bereits mehrere Ermittlungsfehler gegeben. 40 Kinder und Jugendliche sind über Jahre vom mutmaßlichen Haupttäter, dem arbeitslosen Dauercamper und weiteren Komplizen missbraucht worden.




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