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Im Missbrauchsskandal von Lügde gibt es erneut Kritik am Hameln-Pyrmonter Jugendamt. Der Jugendamtsleiter des Kreises Lippe hat die länderübergreifende Zusammenarbeit der Behörden kritisiert. Karl-Eitel John sagte (am Montag) vor dem Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags zum Missbrauchkomplex in Lügde aus. Die Kooperation mit dem Jugendamt Hameln-Pyrmont sei „schlecht bis nicht existent“, so John. Das Jugendamt Hameln-Pyrmont habe die entscheidenden Hinweise auf sexuellen Missbrauch geprüft und verworfen. John sprach sich dafür aus, dass künftig die Fallzuständigkeit immer dort liege, wo sich das Pflegekind aufhalte. Im Fall eines Pflegekindes, das von Andreas V. missbraucht worden war, war das Jugendamt Hameln-Pyrmont zuständig, weil die leibliche Mutter im Landkreis wohnte.




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