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Morgen (Am 10. Oktober) verhandelt das Verwaltungsgericht über die Klage des früheren Büroleiters von Hannovers Ex-Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD), Frank Herbert. Er will seine unzulässige Gehaltszulage von knapp 50.000 Euro nicht an die Stadt zurückzahlen. Er hatte eine rechtswidrige Gehaltszulage in Höhe von monatlich rund 1.300 Euro rund drei Jahre lang erhalten. Die Stadt fordert jetzt das Geld zurück. Herbert begründet seine Weigerung, das Geld zurückzuzahlen, mit einem Ersatzanspruch wegen rechtswidriger Mehrarbeit. Er habe pro Jahr mehr als 1.000 Überstunden geleistet, wofür ihm Geld zustehe, heißt es von ihm weiter. Ende April hatte die Staatsanwaltschaft in der sogenannten Rathausaffäre von Hannover, Anklage gegen Schostok, Herbert und den früheren Personaldezernenten Harald Härke erhoben. Ihnen wird schwere Untreue vorgeworfen, weil Herbert und der frühere Feuerwehrchef ein unzulässiges Gehaltsplus in Höhe von insgesamt rund 64.000 Euro bekommen haben sollen. Schostok soll laut Anklage von den Zahlungen gewusst haben, ohne sie zu stoppen. Er war am 30. April von seinem Amt zurückgetreten. Am 27. Oktober wird in Hannover ein neuer Oberbürgermeister gewählt.




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