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Auch die IG-Metall sieht die steigenden Benzin- und Energiepreise mit großer Sorge. Der Benzinpreis dürfe nicht zu noch mehr sozialer Ungerechtigkeit in der Gesellschaft führen, sagte der Bezirksleiter der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Thorsten Gröger. Es brauche einen Sozialausgleich, der Schwächere stärker entlaste. Viele Menschen seien für den Weg zur Arbeit auf ihren Pkw angewiesen, Aber auch die Heiz- und Energiekosten müssten bezahlbar bleiben. Das sei ebenfalls eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. An die neue Bundesregierung habe die IG-Metall daher mehrere Forderungen. So müsse der Öffentliche Personennahverkehr günstiger werden und auch den ländlichen Raum erreichen. Außerdem müssten Alternativen zu Verbrennern günstiger werden, der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur müsse vorangebracht werden und die EEG-Umlage sollte reduziert oder abgeschafft werden.




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