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Nach Aussage der Anti Atom Organisation „Ausgestrahlt“ plant die Strahlenschutzkommission des Bundes eine Ausweitung der Evakuierungszonen bei einem Atomunfall. Eine entsprechende Empfehlung wolle die Strahlenschutzkommission demnächst verabschieden, heißt es in der Mitteilung. Die Evakuierungszonen um die AKW sollen demnach von 10 auf 20 Kilometer Radius ausgedehnt, Jodtabletten sogar für das gesamte Bundesgebiet vorgehalten werden. Um das AKW Grohnde könnten damit bis zu 247.000 Menschen statt bisher 57.000 Menschen evakuiert werden. Umgesiedelt werden soll künftig die Bevölkerung aller Gebiete, in denen mit einer jährlichen Strahlenbelastung von mehr als 50 Millisievert in Folge des radioaktiven Fallouts zu rechnen ist. Bisher gelten 100 Millisievert pro Jahr als zumutbar. Die Innenminister von Bund und Ländern müssen die Neuerung auf ihrer Sitzung Anfang Dezember in Osnabrück beschließen.

 




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