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Hamelns CDU-Oberbürgermeister Claudio Griese würde ein flächendeckendes Böllerverbot begrüßen.
Aus seiner Sicht wäre es besser für die Natur, die Tiere und auch für viele Menschen, die vor allem genervt von der Lautstärke der Böller sind.
Allerdings hält er es aus zwei Gründen nicht für realistisch.
Es gibt schon jetzt Verbote, zum Beispiel in der Nähe von Fachwerkgebäuden, Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern. Allerdings sei das in Flächenstädten wie Hameln nicht zu hundert Prozent kontrollierbar.
Für ein generelles Böllerverbot fehle die Rechtslage, auch wenn er persönlich nichts dagegen hätte.
Das Problem bekomme man in Hameln nicht gelöst. Die Debatte darüber sehe Griese eher auf der bundespolitischen Ebene.
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