Hameln: Die heimische Hilfsorganisation „Interhelp“ leistet erneut Hilfe in der Ukraine

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Die heimische Hilfsorganisation „Interhelp“ leistet erneut Hilfe in der von Russland angegriffenen Ukraine.
Ein Transport mit lebensrettenden Hilfsgütern für Feuerwehrleute im Kriegsgebiet hat sich auf den Weg an die ukrainische Grenze gemacht. Die Ladung: mehrere Hundert Rauchgasfilter, die zum Einkaufspreis beschafft wurden, und große Mengen Atemschutzmasken, Lungenautomaten und Tragesysteme, sowie gespendete Orthesen, Prothesen und Notfall-Medikamente. Die Feuerwehr-Spenden wurden Interhelp diesmal von den Gemeinden Emmerthal, Coppenbrügge und Lindhorst zur Verfügung gestellt.
Dass gezielt Feuerwehrleuten geholfen werde, komme nicht von ungefähr, sagt der Interhelp-Vorsitzende Ulrich Behmann. Die Retter der ukrainischen Feuerwehr holten unter Einsatz ihres Lebens Verschüttete aus eingestürzten Gebäuden, sie löschten Brände, die von Raketen und Kampfdrohnen angerichtet wurden und räumten sogar Minen im Kriegsgebiet. Diese Frauen und Männer riskieren tagein, tagaus ihr Leben, weil sie ständig in Gefahr sind, während ihrer Rettungsmissionen unter Feuer genommen zu werden, ergänzt Interhelp-Vorstand Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe. Wer die Ukraine-Hilfe von Interhelp mit Geldspenden unterstützen möchte, findet die Informationen dazu auch im Internet, unter anderem auf der Seite von radio aktiv.
Wer Interhelp mit Geldspenden unterstützen möchte – hier sind die Spendenkonten:
IBAN DE32 2545 0110 0000 0332 33 (Sparkasse Hameln-Weserbergland)
IBAN DE49 2546 2160 0700 7000 00 (Volksbank Hameln-Stadthagen).
Internet: linktr.ee/interhelp und www.interhelp.info




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