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Etwa 500 Fahrzeuge bewegen sich am 1. Juli in 20 Marschkolonnen über Bundes-, Landes- und Kreisstraßen – von Nordrhein-Westfalen kommend über Aerzen, Hameln und Hessisch Oldendorf bis zur Weser und anschließend wieder zurück Richtung NRW. Zwei Weserquerungen sind geplant: in Hameln über die B1 und in Großenwieden über die L433. Kurzfristig hat die Bundeswehr am Montag die geplante Streckenführung abgeändert. Die Änderung betrifft wesentlich die Landesstraße 432 und die Kreisstraße 26 im Bereich der Aerzener Gemeindeteile Grupenhagen und Posteholz, sowie im Bereich der K26 in den Oldendorfer Stadtteilen Wahrendahl und Hemeringen (Ortsdurchfahrt): Diese Straßen sind nach den jetzt kurzfristig neuen Planungen der Bundeswehr nicht mehr betroffen und werden nicht mehr befahren. Somit entfällt die geplante Sperrung der Serpentinenstrecke bei Posteholz und die K26 ist durchgängig befahrbar. Am Manövertag muss noch auf folgenden Strecken mit Gefahrenstellen und Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden (Stand 30.6.25, 12h):
- Bundesstraße 1 (zwischen Grießem über Reher, Aerzen, Groß und Klein Berkel, bis Hameln, Brückenkopf)
- Landesstraße 433 zwischen Hameln und Großenwieden (insbesondere Vorsicht an den Bundeswehrzufahrten zur Weserquerung in Höhe Rennacker und Großenwieden)
- Bundesstraße 83 zwischen Hameln und Deckbergen.
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