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Dieser Betrieb wird mit Wasser aus demselben Bach versorgt wie die erste betroffene Fischzucht, schreibt die DeWeZet in ihrer heutigen Ausgabe. Bis zu drei Tonnen Fisch sollen verendet sein. Der wirtschaftliche Schaden beider Betriebe liegt bei mehreren zehntausend Euro. Die Fischzuchtbetreiber haben Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Sie kritisieren das Verhalten der Behörden, von denen es keine Informationen und keine Unterstützung gebe. Der Landkreis weist die Vorwürfe zurück: es gebe keine anzeigenpflichtige Fischseuche und die Ursache für das Fischsterben sei trotz Untersuchungen unklar. Fest steht nach Angaben der Fischzüchter, dass die Fische erstickt seien und es in den Teichen zu einer vermehrten Bildung von Algen gekommen sei.




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