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Aus Sicht des heimischen CDU Landtagsabgeordneten Otto Deppmeyer sind die derzeitigen Kontrollen bei der Lebens- und Futtermittelherstellung ausreichend. Der Fund von Dioxin in Futtermitteln sei kein Hinweis auf Lücken in der Überwachung, sagte Deppmeyer. Allerdings halte er es grundsätzlich für kriminell, Futtermitteln Dioxin beizumischen. Und verbrecherische Absichten seien immer schwer zu ermitteln. Allerdings frage er sich auch, weshalb es bei einem Futtermittelhersteller Dioxin gebe. Grüne und SPD im Niedersächsischen Landtag haben eine Sondersitzung des Landwirtschaftsausschusses gefordert, um über Ursachen und Konsequenzen des Dioxin-Fundes in Futtermitteln informiert zu werden.Bisher ist bei einem von 18 untersuchten Höfen der Grenzwert überschritten worden, bei zwei weiteren seien kritische Werte ermittelt worden, hieß es aus dem Landwirtschaftsministerium. Insgesamt sind landesweit 1000 Höfe gesperrt worden und auf werden auf eine Dioxin-Belastung untersucht. Betriebe in Hameln-Pyrmont sind nicht betroffen.




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