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Heimische Politiker bewerten die Ankündigung für einen Ausstieg aus der Atomkraft unterschiedlich. CDU-Landtagsabgeordneter Otto Deppmeyer und die FDP-Kreisvorsitzende Martina Tigges-Friedrichs bezeichneten die Frist auf Anfrage von radio aktiv als angemessen. Sie sei notwendig, um einen geordneten und bezahlbaren Ausstieg zu organisieren. Die SPD Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller und die Grüne Landesvorsitzende Anja Piel halten dagegen einen früheren Aussteig für möglich. Die heimische Bundestagsabgeordnete der Partei die Linke, Jutta Krellmann, zeigte Zweifel an der tatsächlichen Bereitschaft der Bundesregierung zum Ausstieg. Die schwarz-gelbe Koalition im Bund hatte gestern angekündigt, bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen zu wollen.




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