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Der
Betriebsrat von EON Westfalen Weser gibt Entwarnung für den Bereich
des Weserberglands bei den angekündigten Stellenstreichungen. Betriebsratsvorsitzender
Norbert Kinast sagte auf Anfrage von radio aktiv, die angekündigten
Entlassungen seien nur Vorüberlegungen. Konkrete Maßnahmen müssten
erst noch diskutiert werden. EON müsse auf die jetzt vorgelegten
Halbjahresergebnisse und den Atomausstieg reagieren. Der
heimische Versorger EON Westfalen Weser sei nicht betroffen,
lediglich die Hauptstandorte München, Essen , Hannover und
Düsseldorf.Der
EON Konzern beschäftigt sich nach aktuellen Meldungen mit
Vorüberlegungen konzernweit 9.000 bis 11.000 Stellen zu streichen.




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