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Das sagte die Leiterin der Planungsabteilung der Stadt Hameln Michaela Klank im Bau und Umweltausschuss gestern. Das Verwaltungsgericht Hannover hatte vor kurzem entschieden, dass der Anteil der ausgewiesenen Vorranggebiete für Windenergie für eine Stadt wie Hameln zu gering ist. Die Verwaltung weist jedoch Kritik zurück, bisher nicht genug Gebiet ausgewiesen zu haben. Man habe zuletzt 2007 drei neue Gebiete vorgeschlagen, von denen nur eines bei den Politikern der Stadt Hameln eine Mehrheit fand. In Hameln ist bisher nur die Fläche am Liethberg zwischen Unsen und Hilligsfeld ausgewiesen worden. Dies liege aber nicht an der Verwaltung, sondern an der Politik, die den Großteil der vorgeschlagenen Flächen abgelehnt habe, so Klank. Wenn die Stadt Hameln nicht genug Vorrangflächen für Windenergie ausweist, können potentielle Investoren überall dort bauen, wo es die Kriterien des Bundesemissionsschutzes zulassen. Diese verlangen z.B. Natur-, Tier- und Landschaftsschutz. Bei jedem Antrag handelt es sich dann aber um eine Einzelfallentscheidung. Der Rat der Stadt Hameln hätte darauf keinen Einfluss.




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