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Nach
der Entscheidung über den zukünftigen Betrieb der Stromnetze in
den Gemeinden Aerzen, Emmerthal, Coppenbrügge und Salzhemmendorf
sollen in den kommenden Wochen die Verhandlungen über den Rückkauf
der Netze beginnen. Bisher
gehören sie noch dem Energieversorger E.On Westfalen Weser. Ob eine
außergerichtliche Einigung über den Kauf möglich sein wird,
hänge von dem Konzern ab, so Emmerthals Bürgermeister Andreas
Grossmann. Die
vier Gemeinden hatten entschieden, die Stromnetze künftig mit den
Stadtwerken Hameln zu betreiben. Deren Geschäftsführerin Susanne
Treptow kündigte inzwischen an, rund 50 zusätzliche Stellen zu
schaffen.Der
Unternehmenssprecher vom bisherigen Betreiber E.on Westfalen-Weser,
Micheal Wippermann bedauerte hingegen die Entscheidung der Kommunen.
Sein Unternemen müsse mit einem Arbeitsplatzabbau auf die neue
Situation reagieren.




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