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Das
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat erste
Ergebnisse der Untersuchung des Unglücksschachts bei
Salzhemmendorf/Osterwald bekannt gegeben.Dort
war am Montag ein vierjähriger Junge bei einem Ausflug mit seiner
Kindergartengruppe verunglückt, konnte aber leicht verletzt gerettet
werden. Das LBEG teilt heute mit, dass die Abdeckung des Schachts
zuletzt im Mai kontrolliert worden sei. Eine Veränderung an der
Abdeckung könne erst danach eingetreten sein. Jetzt sollen alle
Schächte im Raum Osterwald kontrolliert und gegebenenfalls Maßnahmen
eingeleitet werden, so ein Sprecher des LBEG. Grundsätzlich seien
die Bergwerksbetreiber für die Sicherung der Schächte zuständig.
Dieser Schacht werde allerdings schon seit 1926 nicht mehr betrieben.
Wenn der Betreiber nicht mehr auffindbar sei, erfolge die Sicherung
auf Kosten des Landes. Nach den Vermessungsunterlagen des Bergbaus
gibt es allein in Niedersachsen ca. 4500 derartiger Schächte und
Stollen.




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