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Der Gefahrstoff war durch ein beschädigtes Rohr der Tiefkühlanlage gelangt. Mitarbeiter bemerkten schnell den beißenden Geruch und evakuierten ihre Kollegen mit Hilfe von Atemschutzfiltern. Personen kamen nicht zu schaden. Die in dem Bereich arbeitende Belegschaft wurde aus Sicherheitsgründen nach Hause geschickt. Das Ammoniak ist auch vor dem Gebäude wahrnehmbar. Es wurden weitere Gefahrguteinheiten alarmiert, sagte Jörg Grabandt von der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont im Gespräch mit radio aktiv. Der Gefahrstoff wird derzeit mit Chemiekalienbindemitteln aufgenommen und unschädlich gemacht. Da im unmittelbaren Bereich der Anlage Explosions- und Gesundheitsgefahr besteht, ist der Bereich weiträumig abgesperrt. Die an dem Betrieb vorbeiführende Bundesstraße 1 ist von keinen Sperrungen betroffen.




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