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Die
niedersächsische Regierung will den Schutz von Gewaltopfern
verbessern. In
einem gemeinsamen Konzept vereinbarte das Kabinett die Schaffung
einer zentralen Beratungsstelle für diskriminierte oder sexuell
belästigte Schüler, wie Justizminister Bernd Busemann (CDU) heute mitteilte. Außerdem sollen Sozialarbeiter geschult werden,
um Gewaltopfer bei ihren Vernehmungen bei der Polizei und vor Gericht
zu unterstützen. Die SPD begrüßte die Entscheidung, wies aber
daraufhin, dass sie bereits 2001 eine Opferschutz-Initiative
gestartet hätten. Diese sei von der Regierung nicht konsequent
weitergeführt worden. Sie hoffen, dass die Landesregierung ihr
Opferschutzkonzept jetzt ernsthaft umsetze und das Thema nicht nur
aus wahltaktischen Gründen aufgreife. Die sogenannte
Opferschutzkonvention soll am ersten Januar 2013 in Kraft treten.




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