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Der
ADAC warnt vor Wildunfällen in den kommenden Monaten.
Plötzlicher Wildwechsel zählt zu den häufigsten Unfallursachen
außerhalb von Ortschaften. Gerade im Herbst – bei eingeschränkten
Lichtverhältnissen – sollten Autofahrer besonders auf Tiere achten,
rät der Automobilclub. Die
Brunftzeit beim Rotwild sowie die Suche nach Futter und einem
Unterschlupf für den Winter sorgen jetzt für vermehrte
Tierbewegungen. Deshalb ist nicht nur in Gebieten, in denen mit
Wildwechsel zu rechnen ist, erhöhte Aufmerksamkeit gefordert. Für
alle Verkehrsteilnehmer gelte deshalb: Mit angepasster
Geschwindigkeit, vorausschauend und vorsichtig fahren sowie immer
ausreichend Abstand zum Vordermann halten. Außerdem sollten
Autofahrer wissen, dass Wild selten allein ist – und nicht immer
auf dem kürzesten Weg flüchtet, sondern oft vor dem Fahrzeug her.
Kommt es zu einem Wildunfall muss die Polizei verständigt werden,
die informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte
Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die
Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Angefahrene
Tiere sollten nach einem Unfall auf keinen Fall berührt werden, sie
könnten auskeilen oder mit Tollwut infiziert sein. Getötetes Wild
mitzunehmen ist strafbar und wird als Wilderei geahndet.




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