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Eine 81-jährige Migrantin aus der Ukraine erhielt einen Anruf, in dem ihr in russischer Sprache mitgeteilt wurde, dass ihr Schwiegersohn sich in einer Notlage befände. Um ihm zu helfen, übergab sie einen vierstelligen Euro-Betrag an einen unbekannten Abholer. Mit der Masche, dass sie einen Vertrag aufsetzen sollte, hinderte der Anrufer die Frau daran, telefonisch nachfragen zu können, bis das Geld abgeholt wurde. Erst später erfuhr die Geschädigte durch einen Rückruf bei ihrem Schwiegersohn, dass es gar keine Notlage gab. Der Abholer des Geldes soll 1,85 m groß gewesen sein, einen kurzen Haarschnitt und eine grüne Jacke getragen haben. Die Polizei bittet auch um Hinweise, ob in den letzten Tagen weitere Personen ähnliche Anrufe erhalten haben, denn dies sei nicht der erste Fall, bei dem ältere Bürger aus den ehemaligen GUS-Staaten mit dieser Masche betrogen wurden.




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