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Das Gutachten hatte ergeben, dass sich trotz intensiver Belüftungsmaßnahmen immer noch eine auffällig hohe Konzentration von Aldehyden und Glykolderivaten in der Raumluft befindet. Bereits im Frühjahr 2012 war die Raumluft nach der Sanierung des Neubaus auf die flüchtigen, organischen Verbindungen untersucht worden, die für Umwelt und Gesundheit besonders gefährlich sind. Richtwerte würden in der KiTa derzeit jedoch nicht überschritten, so dass auch für empfindliche Personen noch keine Gefahr bestehe, teilte das Bremer Umweltinstitut mit, dass mit dem Gutachten beauftragt worden war. Hessisch Oldendorfs Bürgermeister Harald Krüger kündigte an, die Arbeit Umweltinstitut zu intensivieren. Ziel sei es die Quellen der Ausdünstung weiter eingrenzen zu können. Die Öffentlichkeit werde über den aktuellen Sachstand jederzeit informiert werden, so Krüger weiter.
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