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Nach
der Präsentation einer Schwachstellenanalyse zum Atomkraftwerk
Grohnde fallen die Reaktionen unterschiedlich aus, Während
Atomkaftgegner Konsequenzen fordern, weist der Betriebsrat Kritik am
Personal zurück. Die
Studie ist im Auftrag der Anti-Atomkraft-Organisationen
„Regionalkonferenz Grohnde abschalten“ und „Anti-Atom-Plenum
Weserbergland“ von der Physikerin Oda Becker aus Hannover erstellt
worden, die darin 30
Schwachstellen aufführt. Becker bemängelt unter anderem mangelnden
Schutz des AKWs gegen Erdbeben und Hochwasser und fordert zusätzliche
Qualifizierungen für das Personal. Bernd Schlinkmann vom
Anti-Atom-Plenum Weserbergland sagte, die zuständigen Behörden
müssten nun reagieren. Betriebsrat
Thomas Gerl kritisierte die Vorwürfe Beckers in Bezug auf das Personal als
unhaltbar. Die Forderung nach prozessorientierten Managementsystemen
und Alterungsmanagmenstsystemen sei längst erfüllt. Zudem gebe es
regelmäßige Schulungen und Kontrollen, um die Qualifikation der
Beschäftigten sicher zu stellen.




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