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Im Vorfeld des Jahrestages zur Reaktorkatastrophe in Fukushima haben Atomkraftgegner in der Nacht einen Störfall am AKW Grohnde simuliert.
Mit einem Beamer wurde ein Bild, das einen Riss in der Reaktorhülle darstellt, auf die Kuppel projiziert. Etwa 20 Minuten nach Beginn der Überraschungsaktion war die Polizei vor Ort. Im Sinne des Terrorschutzes sei das deutlich zu spät, sagte Andreas Rohrmann von der Aktionsgruppe Lippe.
Gestern Abend waren ab 19 Uhr etwa anderthalb Stunden verschiedene Botschaften der Atomkraftgegner auf der Reaktorkuppel zu sehen. Die Aktion endete heute morgen gegen 9 Uhr.
Am Samstag ( 9.3.) soll es im Radius von ca 40 Kilometern um das AKW Grohnde eine Auto- und Menschenkette geben. An diesem Tag jährt sich das Atomunglück von Fukushima zum zweiten Mal.




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