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Der technische Leiter des Kernkraftwerks Grohnde Walter Böwing hält es für unwahrscheinlich, dass bis 2046 ein Endlager für den Atommüll gefunden wird. Das Zwischenlager in Grohnde ist laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beginnend mit der Einlagerung für 40 Jahre genehmigt. Der erste Behälter ist im April 2006 eingelagert worden. Danach müsste bis zum Jahr 2046 eine Lösung für ein Endlager gefunden worden sein. Laut Kompromiss zwischen Bund und Land sollen Behälter mit abgebrannten Kernbrennstoffen nicht mehr im Zwischenlager Gorleben eingelagert werden, sondern noch geplante Transporte auf andere Zwischenlager verteilt werden. Er sehe in diesem Kompromiss keinen Fortschritt, so Böwing. Er schließe aber aus, dass Behälter aus Gorleben zurückgeholt und ins Zwischenlager nach Grohnde gebracht werden. Das Zwischenlager in Grohnde ist für insgesamt 100 Castor-Stellplätze genehmigt, wobei laut Kraftwerksleitung 75 davon auf jeden Fall für abgebrannte Brennelemente benötigt werden.




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