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Die hiesige Bundestagsabgeordnete der Linken, Jutta Krellmann kritisiert den beschlossenen Mindestlohn als zu niedrig. Die Einführung eines Mindestlohns sei zwar überfällig, so Krellmann. Die 8,50 Euro, auf die sich die Bundesregierung geeinigt hat, seien aber nicht ausreichend. Hinzu komme, dass bis 2018 keine Erhöhung des Mindestlohns vorgesehen sei. Damit würden hundertausende Vollzeitbeschäftigte weiterhin auf Leistungen aus Hartz IV angewiesen sein. Um eine Rente über der Grundsicherung zu erhalten, seien mindestens 10,00 Euro Stundenlohn notwendig. Das sei auch die Forderung, an der die LINKE weiter festhalte. Kritik gibt es auch an den Ausnahmen vom Mindestlohn für Langzeitarbeitslose und junge Beschäftigte. Sie halte diese Regelung für diskriminierend, so Krellmann. Die LINKE strebe eine Überprüfung beim Bundesverfassungsgericht an, ob diese Ausnahmeregelungen vom Mindestlohngesetz gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen.




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