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Jobst-Werner Brüggemann sagte, zwar scheine sich die Lage im Kuckuck zu entspannen: die verschiedenen Maßnahmen hätten unter anderem dazu geführt, dass die meisten Kinder nun regelmäßig zur Schule gingen und sich weniger Menschen im Kuckuck aufhalten, die dort gar nicht gemeldet seien. Doch das eigentliche Problem bestehe nach wie vor, sagt Brüggemann. Denn die Bewohner, die in den ehemaligen Blöcken der Hamelner Wohnungsbaugesellschaft wohnten, würde man nicht erreichen. Leider zögen immer mehr alteingesessene Kuckucks-Bewohner fort. Das sei bedauerlich, besonders, so Brüggemann, weil sich der Kuckuck vor der Ankunft der Zugewanderten eigentlich sehr gut entwickelt hatte. An einen schnellen Erfolg des Förderprogramms „Soziale Stadt“ glaubt Brüggemann nicht. Um wirklich Einfluss zu nehmen, müssten die Problem-Wohnblöcke gekauft werden.




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