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Kraftwerksingenieur im AKW Grohnde Thomas Gerl bezweifelt, dass die Suche nach einem Endlager für Atommüll schnell vorankommt. Gerl geht davon aus, dass das Zwischenlager in Grohnde faktisch zum Endlager werden könnte.  Gerl ist sich sicher, dass es bei der Endlagersuche in den kommenden 10 Jahren nicht entscheidend vorangehen wird. Die einfachste Lösung wäre natürlich ein Endlager im Ausland. Auch der Emmerthaler Unternehmer und Vorsitzende des heimischen Arbeitgeberverbandes AdU, Jürgen Lohmann , hat das vor einigen Jahren schon einmal vorgeschlagen. Für Thomas Gerl wäre das aber der falsche Weg. Also sollte zügig ein Endlagerstandort in Deutschland ausgewählt werden und und das Endlager sollte so beschaffen sein, dass der Atommüll jederzeit rückholbar sei.




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