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Seit diesem Wochenende gilt wieder die Sommerzeit. Mit der Zeitumstellung steigt auch im Weserbergland die Gefahr für Wildunfälle stark an.Der Berufsverkehr fällt plötzlich wieder in die Morgendämmerung. In dieser Zeit sind Pflanzenfresser wie Reh und Hirsch besonders aktiv. Der Deutsche Jagdverband bittet Autofahrer, in den kommenden Wochen besonders vorsichtig zu fahren. Dies gilt besonders für Überlandstraßen im und am Wald. Nach der winterlichen Fastenzeit sind viele Tiere im Morgengrauen und in der Abenddämmerung verstärkt auf der Suche nach frischem Grün. Zudem sind bei den Rehen die jungen, geschlechtsreifen Böcke auf Reviersuche. Die Wildunfallstatistik 2014 zeigt einen leichten Abwärtstrend bei Unfällen mit Reh, Wildschwein oder Hirsch: Im Vergleich mit dem 5-Jahres-Durchschnitt der Vorjahre minus 2 Prozent. Knapp 222.000 große Säugetiere ließen 2014 ihr Leben auf der Straße, am häufigsten Rehwild.




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