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Nach dem Flugzeugabsturz bei Bad Münder-Bakede gehen die Untersuchungen zur Unfallursache weiter. Bei dem Absturz des Segelflugzeugs am Samstagnachmittag war der 67jährige Pilot ums Leben gekommen. Am Wochenende hat sich ein Team der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung an der Absturzstelle einen ersten Eindruck von dem Unglück verschafft. Die Wrackteile der verunglückten Maschine werden jetzt für weitere Untersuchungen nach Braunschweig gebracht. Rund 150 Feuerwehrleute und 40 Helfer des THW waren auch am Sonntag noch einmal vor Ort, um die Arbeit der Bundesstelle zu unterstützen. Das Gebiet um die Unfallstelle wurde noch einmal systematisch nach Wrackteilen abgesucht. Die Einsatzkräfte durchkämmten einen 1200 Meter breiten Streifen Wald, die gefundenen Trümmerteile wurden markiert und die Koordinaten mittels GPS-Ortung an die Bundesstelle übermittelt. Bergungsspezialisten des THW übernahmen die Vorbereitungen und den späteren Transport der Wrackteile nach Braunschweig zum Sitz der Bundesstelle.




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