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Die Spitzen der großen Koalition haben sich darauf geeinigt, dass beim heftig umstrittenen Netzausbau vorrangig Erdkabel verlegt werden sollen. Auch im Weserbergland gibt es Widerstand gegen die Riesenstromtrasse SuedLink – entsprechend groß ist jetzt die Freude über das Ergebnis des Klimagipfels. Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels, Sprecher des Bündnisses von mehr als 20 Landkreisen, sagte, damit sei eine der zentralen Forderungen erfüllt. Wer die höheren Kosten für die Erdverkabelung kritisiere, müsse sich auch die Frage stellen, wie hoch der Preis sei, den die Betroffenen an Landschaftsverlust, Gesundheitsrisiken und touristischer Wertschöpfung bezahlen müssten. Angesichts besserer technischer Möglichkeiten sei das weder gerecht noch nachvollziehbar. Er rechnet nicht mit einer großen Zeitverzögerung bei der Umsetzung der Energiewende. Oberirische Leitungen wären am Widerstand entlang der Trasse gescheitert. Es sei richtig, nun auf eine Technik zu setzen, die vor Ort akzeptiert werde.




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