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Aufgrund der Krisen in der Welt habe man die Produktionsprognosen nach unten korrigieren müssen, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Klaus-Hasso Heller. Der Auftragseingang liege aktuell knapp 10 % niedriger als geplant. Dank des guten Auftragsbestandes liege der Umsatz leicht im Plus. Dennoch werde die Produktion in einigen Bereichen in den kommenden Monaten deutlich geringer ausgelastet sein. Deshalb hätten Geschäftsführung und Betriebsrat in den betroffenen Bereichen – von Oktober dieses bis März kommenden Jahres – Kurzarbeit beschlossen. Das gelte momentan vor allem für das Segment der Sondermaschinen, der Absatz der Standardmaschinen entwickle sich zurzeit weiterhin normal. Betroffen sind von der Kurzarbeit rund 500 der 1000 Beschäftigten in Aerzen. Die Kurzarbeit umfasst eine Reduzierung von durchschnittlich 28 Stunden bzw. vier Tagen Arbeitszeit im Monat. Während der Kurzarbeitsphase sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, gleichzeitig wurde ein Insourcing von derzeit auswärts gefertigten Teilen vereinbart. Die Aerzener Maschinenfabrik stelle sich seit Monaten auf die veränderten wirtschaftlichen Bedingungen weltweit ein, so Heller, er sei optimistisch, dass die Wachstumsziele erreicht werden könnten und an den geplanten Investitionen werde festgehalten. Die derzeitigen Baumaßnahmen der Produktionshallen würden fortgesetzt und auch vorhandene Stellen neu besetzt.




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